„Klar hatten wir Angst, unsere Kinder in ein fremdes Land reisen zu lassen, aber so ein Erlebnis ist einmalig.“

Familie Aksöz, beide Söhne waren Teilnehmer an der deutsch-israelischen Jugendbegegnung mail@more.

Vertrauen fassen in eine sichere Organisation und erfahrene Betreuer

Familie Aksöz hat ihre Wurzeln in Syrien und der Türkei. Sie sind gläubige Aramäer, und so ist es für sie von besonderer Bedeutung, dass ihre Söhne mit mail@more Israel besuchen können. Trotz erster Bedenken ist deshalb sofort klar, dass diese Möglichkeit einmalig ist und genutzt werden muss.

Bei einem gemeinsamen Elternabend informieren Lehrer*innen und Betreuer*innen von Spiegelbild die Familien über den Ablauf der Jugendbegegnung und beantworten alle offenen Fragen. Sie minimieren Sorgen, schaffen Vertrauen und überzeugen Eltern von den positiven Entwicklungsmöglichkeiten ihrer Kinder durch diese Auslandserfahrung.

Während der Reise werden die Eltern mit einer WhatsApp-Gruppe über alles auf dem Laufenden gehalten. Die Begleiter*innen verschicken Fotos und erzählen von den Ereignissen des Tages. Geht von einem Ort auch nur die geringste Gefahr aus, wird dieser nicht besucht und die Eltern werden informiert. Die Sicherheit der Kinder steht immer an erster Stelle.

Diese besonders enge Elternarbeit ist konzeptioneller Bestandteil der Arbeit von Spiegelbild. Durch sie entsteht erst dieses vertrauensvolle Verhältnis, das es den Eltern ermöglicht ihre Kinder mit einem guten Gefühl reisen zu lassen .

Nach der Rückkehr der Kinder aus Israel ist für die Eltern spürbar, dass sie sich verändert haben. Sie sind erwachsener geworden und haben viel über gegenseitige Wertschätzung und Toleranz gelernt.

„Durch die Reise sind meine Kinder reifer geworden, selbstständiger und sie haben kulturelle Erfahrungen gesammelt.“