Das ist eine Erkenntnis, die Oli Tuth von den Bauhauswerkstätten Wiesbaden in der Podiumsdiskussion mit den Teilnehmenden teilt. In der Diskussion geht es darum, welche Erfahrungen die teilnehmenden Jugendlichen und die Fachkräfte gemacht haben und warum internationale Jugendarbeit für alle möglich sein muss.
Das Sozialdezernat der Stadt Wiesbaden unterzeichnete bei diesem Netzwerktreffen die „Fürstenrieder Erklärung“, in der gefordert wird die Potentiale von internationalen Jugend- und Schüleraustauschen anzuerkennen und zu fördern.
Schirmherr Tom Schwarze moderierte die Podiumsdiskussion. Dabei waren Antonia und Ibrahim, die gerade von einer Begegnung zurückgekommen waren, sowie Stefan Haid von der Gesamtschule Kelkheim und Oli Tuth.
Workshops zu Kooperationen von Jugendarbeit und Schule, Praxisbeispiele für nachhaltige Gestaltung von Begegnungen, Resilienz und ein Open space ermöglichten den mehr als 60 Teilnehmer*innen Vertiefungen zu einem für sie besonders interessantem Thema.
Team Wiesbaden International